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Ihr Immo Vogel

News August -

Richard und sein erstes Opfer

Die späten Opfer

Ein natürliches Opfer

Spuren der Täter

Saudurst!

Auf großem Fuß

Ihn gibt es nur einmal!

Arbeiten am Arsch der Welt

Richard und sein erstes Opfer

Unser langjähriger Jagdgehilfe Richard hat nun endlich sein Jagdführerexamen bestanden. Sein erstes „Opfer“ war unser Jagdgast Wolfgang Weidler. Mit Richards Hilfe hat Wolfgang einen uralten Oryxbullen gestreckt. Das war für uns alle eine doppelte Freude – wegen Richard und wegen der Tatsache, dass dieser Bulle ein klassischer Hegeabschuss ist.

Die späten Opfer


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So sehen Oryx-Antilopen aus, wenn sie in eine Wildererschlinge geraten sind und sich noch befreien konnten. Immer noch finden wir diese Opfer, die Täter allerdings leider nicht. Ebenfalls geführt von Richard hat Wolfgang diesen Bullen von seinen Leiden erlöst. Das Tier war völlig abgekommen, das Fleisch ungenießbar.


Ein natürliches Opfer

Gefallen tut uns das auch nicht, aber es gehört nun einmal dazu: Ein Gepard hat wieder einmal einen unserer Nachwuchsstrauße erwischt. Acht frisch geschlüpfte Küken sind auch schon wieder durch die Mägen der Raubtiere gegangen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann der letzte Strauß auf Gross-Okandjou diesen Weg geht.

Spuren der Täter

spuren

Eine alte Feuerstelle ist vorerst das Letzte, was wir von den Wilderern zu Gesicht bekommen haben. Immerhin haben sie sie so im Trockenrevier am Kakaduposten angelegt, dass das um diese Jahreszeit furztrockene Gras nicht in Flammen aufging. In diesen Tagen bangen alle, dass es irgendwo wieder einen dieser tückischen Grasbrände geben könnte.


Saudurst!


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Diese Bache hatte schon vor Monaten die richtige Entscheidung getroffen. Regelmäßig kommt sie mit ihren vier Frischlingen zum Saufen ans Farmhaus. Hier konkurriert diese Schweinefamilie zwar mit Pferden, Rindern, Hunden und Straußen und in gewisser Weise mit uns Menschen ja auch, aber es hat ihr gut getan. Die Frischlinge sind größer und größer geworden und vor allem ist keines verloren gegangen. Bald allerdings wird die Mutter den Nachwuchs in den Busch schicken, weil sie neuen erwartet. Dann erst beginnt die eigentlich harte Zeit.


Auf großem Fuß

spuren

Für ein Foto vom Original hat es nicht gereicht – einmal zu langsam, das andere Mal keinen Apparat dabei. Aber als Beweis muss auch das reichen. Wir haben in letzter Zeit immer wieder Giraffen auf der Farm. Wo sie herkommen? Vermutlich ausgebrochen aus einer Wildfarm in der Nachbarschaft. Vielleicht finden sie den Weg wieder zurück, vielleicht bleiben sie. Auf jeden Fall eine schöne Überraschung und Bereicherung.

Ihn gibt es nur einmal!

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Er ist und bleibt ein Phänomen – unser guter alter Freund Kurt. 91 ist er mittlerweile und er hält einfach tapfer und mit viel Würde durch, auch wenn ihn viele schon mehrfach tot gesagt haben. Immer wenn es nur möglich ist, besuchen wir ihn in Swakopmund und genießen für ein paar Stunden seine Freundschaft. Jedes Mal verabschiedet er uns, wie wenn es das letzte Mal wäre. Wir wollen einfach nicht daran glauben.


Arbeiten am Arsch der Welt

Und was für ein Arsch – ein wunderschöner! Dort wo Alina arbeitet – in der Canon Lodge am Fishriver – scheint zwar die Welt zu Ende zu sein, aber grämen muss man sich dort wahrlich nicht. Es ist dort nicht nur schön, sondern auch abwechslungsreich. Neben der Canon Lodge gibt es auch noch das Road House und Canon Village (Bild). Alle drei Herbergen haben ihren eigenen Charakter und dadurch auch sehr unterschiedliche Gäste. Wir hätten den Besuch bei Alina gerne um mehrere Tage verlängert.


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