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Warum gerade Namibia?

Namibia ist Afrika, und Sie fühlen sich dennoch wie zuhause. Nicht wie die ewig Gestrigen, die noch von Kaiserreich und Kolonie träumen, sondern wie moderne Weltenbummler, die ein Gespür dafür haben, warum sie sich wo wohlfühlen. Gastfreundschaft, Natur pur, intakte Infrastruktur, nette Menschen fast jeder Hautfarbe, moderate Preise, ein tolles, gesundes Klima, für afrikanische Verhältnisse eine immer noch stabile Demokratie mit einer Verfassung, in der der Natur- und Umweltschutz eher als in Deutschland z.B. festgeschrieben ist - na ja, und für den, der es sucht, auch immer noch ein bisschen deutsch.
Und die Landschaft, die Pferde, das Wild, die Jagd!? Phantastisch! Für jeden etwas. Antilopen in unendlicher Savanne, Keiler im dichten Busch, Zebras und Leoparden in karstigen Bergen - ganz Afrika in einem Land. Wer es hart und sportlich mag, bekommt seine Träume ebenso erfüllt, wie der ältere Herr mit lahmen Knochen, der Afrika für sich eigentlich schon abgeschrieben hatte.

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Warum gerade Gross-Okandjou?

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, weil es mittlerweile immer mehr wunderschöne Jagdfarmen in reizvoller Landschaft mit ebenso reizvollen Angeboten gibt.

Sie können sich entscheiden zwischen hoch eingezäunten Wildfarmen mit einer schwindelerregenden vorher nie da gewesenen Wildpalette, Farmen mit wilddichten Kamps für alle heimischen Spezies, Safariunternehmen mit Lizenzen in den urigsten Gegenden des Landes, wo es auch gilt, Elefanten und Löwen zu bejagen. Es gibt aber auch die, die so sind, wie sie eigentlich immer schon waren. Alte Rinderfarmen mit Zäunen, die für das Wild kein Hindernis sind, mit Tagesabläufen, die von der Natur bestimmt werden, mit dem Versuch, Pferde, Rinder, Wild, Weide und Wasser in harmonischen Einklang zu bringen und der sog. Desertifikation - dem Vormarsch der Wüste - entgegen zu arbeiten. Ökologie auf afrikanisch. Da gehört die Hege des heimischen Wildes genauso dazu wie der sorgsame Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser. So eine Farm ist auch Gross-Okandjou. Deswegen sind wir aber nicht von gestern. Auch wir wissen Solarenergie zu nutzen, schätzen moderne Kommunikationstechnik, sind kulinarisch auf dem Laufenden und lieben das Gespräch über die Welt von heute - auch die namibische. Schrecklich altmodisch sind wir auf dem Gebiet der Waidgerechtigkeit und des artgerechten Umgangs mit unseren Pferden.
Und Jagen zu Pferd - da macht uns niemand im Land etwas vor.
Gastfreundschaft - auch da sind wir altmodisch.

Neugieriger Individualist?

Wir bieten bewusst keine Pauschalpakete an. Jeder Gast soll sich seinen Aufenthalt bei uns ganz nach eigenen Wünschen zusammenstellen können. Dabei helfen wir ihm und natürlich auch unsere klar überschaubare Preisliste. Versteckte Überraschungskosten gibt es da nicht. Wir helfen und beraten gerne, was man denn sonst so machen könnte auf unserer Farm und in Namibia – auch für nichtjagende oder –reitende Begleitpersonen. Das Eingehen auf ganz individuelle Wünsche und der familiäre Umgang, das ist es, was uns am Herzen liegt. Das ist sicher auch der Grund dafür, warum sich gerade Afrika- und Namibiaeinsteiger bei uns so wohl fühlen. Neugierige Gäste – neugierig auf das Land, seine Menschen, seine Tiere und natürlich auch die besondere Art hier zu jagen und zu reiten – auf diese Gäste freuen wir uns. Wir können uns noch sehr gut daran erinnern, wie es war, als wir vor vielen, vielen Jahren zum erstenmal nach Südwest, wie es damals noch hieß, kamen. Wir haben gelernt und lassen unsere Gäste gerne davon profitieren. Sie werden sicher auch mal den einen oder anderen interessanten Menschen bei uns kennenlernen. Nervende Touristenhorden allerdings werden Ihre schönsten Wochen im Jahr - oder vielleicht sogar für mehrere Jahre – ganz sicher nicht stören.